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Die Zukunft der Energie: Nachhaltige Lösungen für eine grünere Welt!

Warum wir bei Speichersystemen und Wechselrichtern auf Growatt setzen

October 31, 2024

Bei der Installation einer Photovoltaikanlage spielen nicht nur die Solarmodule eine entscheidende Rolle – auch Wechselrichter und Speichersysteme sind von größter Bedeutung. Diese Komponenten sorgen dafür, dass der erzeugte Solarstrom effizient genutzt, gespeichert und ins Hausnetz eingespeist wird. Bei der Better Energy GmbH setzen wir auf die hochwertigen Produkte von Growatt, einem führenden Anbieter in diesem Bereich. In diesem Artikel erläutern wir, warum wir bei Speichersystemen und Wechselrichtern auf Growatt vertrauen und welche Vorteile diese Lösungen bieten.

  1. Hohe Effizienz und Zuverlässigkeit

Die Effizienz eines Wechselrichters beeinflusst die Gesamtleistung Ihrer Solaranlage direkt, da er den von den Modulen erzeugten Gleichstrom (DC) in nutzbaren Wechselstrom (AC) umwandelt. Growatt ist für seine hochmodernen Wechselrichter bekannt, die eine Effizienzrate von bis zu 98,4 % erreichen und so fast den gesamten erzeugten Solarstrom ohne große Verluste nutzbar machen.

  • Maximale Stromnutzung: Ein effizienter Wechselrichter erhöht den Eigenverbrauch und senkt die Stromkosten.
  • Hohe Zuverlässigkeit: Growatt Wechselrichter zeichnen sich durch lange Lebensdauer und Zuverlässigkeit aus.
  • Geringe Wärmeentwicklung: Durch hohen Wirkungsgrad entsteht weniger Abwärme, was den Energieverlust minimiert.
  1. Intelligente Energiespeichersysteme

Die Integration eines Batteriespeichers maximiert den Eigenverbrauch und ermöglicht die Nutzung von Solarstrom auch abends und nachts. Growatt bietet intelligente, benutzerfreundliche und sichere Speichersysteme.

  • Hohe Speicherkapazität: Growatt-Systeme sind anpassbar und für unterschiedliche Bedürfnisse geeignet.
  • Langlebige Batterien: Die Systeme nutzen moderne Lithium-Ionen-Batterien mit hoher Lebensdauer.
  • Optimierte Ladezyklen: Die Steuerung der Growatt-Systeme passt sich dem Energiebedarf an.
  1. Benutzerfreundliche Steuerung und Monitoring

Ein weiterer Grund, auf Growatt zu setzen, ist die benutzerfreundliche Steuerung und Überwachung der Systeme. Mit der Growatt Shine App können Kunden ihre Anlage und den Batteriespeicher jederzeit überwachen.

  • Echtzeit-Überwachung: Die App bietet Zugriff auf alle wichtigen Daten in Echtzeit.
  • Fehlerdiagnose: Probleme werden frühzeitig erkannt und können schnell behoben werden.
  • Einfache Bedienung: Die App ist so gestaltet, dass auch Laien ihre Anlage problemlos überwachen können.
  1. Flexible Systeme für jede Anforderung

Ob für private Haushalte oder gewerbliche Anlagen – Growatt bietet eine breite Palette an Lösungen, die sich flexibel anpassen lassen. Vom kleinen Wechselrichter für Einfamilienhäuser bis hin zu großen Speichersystemen für Betriebe.

  • Anpassung an individuelle Bedürfnisse: Growatt bietet Lösungen in verschiedenen Leistungsklassen.
  • Modularer Aufbau: Die Speichersysteme sind erweiterbar und können bei steigendem Energiebedarf angepasst werden.
  • Skalierbarkeit für Gewerbe: Besonders für Unternehmen sind die flexiblen Growatt-Lösungen attraktiv.
  1. Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit

Bei der Better Energy GmbH legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit. Growatt setzt auf umweltfreundliche Herstellungsprozesse und trägt zur Reduktion des CO₂-Fußabdrucks bei.

  • Weniger Energieverlust: Die hohe Effizienz von Growatt Systemen minimiert Energieverluste.
  • Langlebige Batterien: Die hohe Lebensdauer der Speichersysteme reduziert Elektroschrott.
  • Zukunftsfähige Technologie: Growatt entwickelt innovative Lösungen zur Förderung der Solarenergie.
  1. Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis

Growatt bietet qualitativ hochwertige, innovative Lösungen zu attraktiven Preisen. Die Kombination aus Leistung und Preis macht die Anschaffung einer Solaranlage besonders attraktiv.

  • Kostenersparnis: Langfristig profitieren Sie von niedrigeren Stromkosten.
  • Zuverlässigkeit zu fairen Preisen: Growatt bietet hohe Leistung und Langlebigkeit zu fairen Preisen.

Fazit: Warum wir auf Growatt setzen

Die Wahl der richtigen Wechselrichter und Speichersysteme ist entscheidend. Growatt überzeugt durch leistungsstarke, benutzerfreundliche und nachhaltige Lösungen, die optimal auf die Bedürfnisse von Haushalten und Unternehmen abgestimmt sind. Aus diesen Gründen setzen wir bei der Better Energy GmbH auf Growatt, um unseren Kunden die beste Leistung und höchste Zuverlässigkeit zu bieten.

Möchten Sie mehr über die Vorteile von Growatt-Systemen erfahren? Kontaktieren Sie uns – unser Team berät Sie gerne und hilft Ihnen dabei, die passende Lösung für Ihre Photovoltaikanlage zu finden!

Solaranlagen auf dem Dach: Welche rechtlichen Punkte sind zu beachten?

October 31, 2024

Die Installation einer Solaranlage auf dem Dach ist eine großartige Möglichkeit, umweltfreundlichen Strom zu erzeugen und Energiekosten zu senken. Doch bevor Sie Ihre Photovoltaikanlage installieren, sind einige rechtliche Vorschriften zu beachten. In vielen Fällen müssen Sie den Staat oder Netzbetreiber informieren, Genehmigungen einholen oder bestimmte Regelungen einhalten. In diesem Artikel klären wir, welche rechtlichen Aspekte wichtig sind, welche Anmeldepflichten bestehen und welche Solaranlagen auf Ihr Dach dürfen.

Muss ich den Staat oder den Netzbetreiber immer informieren?

Die Informationspflicht hängt von der Art der Solaranlage und den baulichen Gegebenheiten ab. Oft ist eine Anmeldung bei Behörden und Netzbetreibern erforderlich, aber es gibt auch Ausnahmen. Hier die wichtigsten rechtlichen Punkte.

  1. Anmeldung der Photovoltaikanlage beim Netzbetreiber

Wenn Sie Strom ins öffentliche Netz einspeisen möchten, müssen Sie Ihre Anlage beim Netzbetreiber anmelden, um Netzstabilität sicherzustellen.

  • Netzanschlussanfrage: Vor der Installation muss eine Netzanschlussanfrage gestellt werden, damit geprüft wird, ob die Solaranlage ans Netz angeschlossen werden kann.
  • Inbetriebnahmeprotokoll: Nach der Installation wird die Anlage abgenommen und ein Protokoll ausgestellt.

Ohne Anmeldung dürfen Sie keinen überschüssigen Solarstrom ins Netz einspeisen. Bei Off-Grid-Systemen entfällt diese Verpflichtung.

  1. Eintragung ins Marktstammdatenregister

Gesetzlich ist die Registrierung der Photovoltaikanlage im Marktstammdatenregister innerhalb eines Monats nach Inbetriebnahme Pflicht. Auch kleine Balkonkraftwerke müssen erfasst werden.

  1. Informationspflicht beim Finanzamt

Wer Strom einspeist und Einspeisevergütung erhält, betreibt eine gewerbliche Tätigkeit und muss dies beim Finanzamt melden. Seit 2023 entfallen in Deutschland steuerliche Pflichten für Betreiber kleiner Anlagen bis 30 kWp.

  1. Baugenehmigung für Solaranlagen

Für Photovoltaikanlagen auf geneigten Dächern ist in der Regel keine Baugenehmigung nötig, wenn sie harmonisch in die Umgebung passen. Es gibt jedoch Ausnahmen:

  • Flachdächer: Bei aufgeständerten Modulen könnte eine Genehmigung erforderlich sein.
  • Denkmalschutz: Für denkmalgeschützte Gebäude muss die Denkmalschutzbehörde vor baulichen Änderungen am Dach zustimmen.
  • Naturschutzgebiete: Liegt Ihr Gebäude in einem Schutzgebiet, ist eine Genehmigung der örtlichen Behörden notwendig.

Eine Rücksprache mit dem örtlichen Bauamt vor der Installation wird empfohlen.

Welche Solaranlagen sind erlaubt?

Nicht jede Solaranlage passt zu jedem Dach. Technische und bauliche Vorschriften können den Einsatz beeinflussen.

  1. Dachausrichtung und Statik

Das Dach muss das Gewicht der Module tragen können, besonders bei älteren Gebäuden.

  1. Ästhetische Einschränkungen in bestimmten Baugebieten

Gestaltungssatzungen in einigen Baugebieten bestimmen, wie Gebäude aussehen dürfen. Farblich angepasste Module oder Indach-Module können hier eine Lösung sein.

  1. Balkonkraftwerke und kleine Solaranlagen

Auch Balkonkraftwerke müssen im Marktstammdatenregister registriert und dem Netzbetreiber gemeldet werden.

Zusammenfassung: Die wichtigsten rechtlichen Punkte für Solaranlagen

  • Netzbetreiber informieren: Anmeldung beim Netzbetreiber ist Pflicht.
  • Marktstammdatenregister: Alle Anlagen innerhalb eines Monats registrieren.
  • Finanzamt informieren: Einspeisevergütungen melden und steuerliche Regelungen beachten.
  • Baugenehmigung: In den meisten Fällen nicht nötig, außer bei Denkmalschutz oder Naturschutzgebieten.

Fazit: Die richtige Beratung macht den Unterschied

Die Installation einer Photovoltaikanlage ist nicht nur technisch, sondern auch rechtlich komplex. Die Better Energy GmbH unterstützt Sie von der Planung bis zur Anmeldung Ihrer Solaranlage und hilft Ihnen, alle Vorschriften zu erfüllen. Kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich beraten, damit Ihre Solaranlage reibungslos ans Netz geht und Sie von den Vorteilen der Solarenergie profitieren können!

Photovoltaik und Denkmalschutz: Möglichkeiten für historische Gebäude

October 31, 2024

Die Nutzung von Photovoltaikanlagen zur Gewinnung von sauberem Strom ist mittlerweile weit verbreitet. Bei denkmalgeschützten Gebäuden stellt sich jedoch oft die Frage, wie sich Solaranlagen mit den Auflagen des Denkmalschutzes vereinbaren lassen. Historische Gebäude haben besonderen kulturellen Wert und unterliegen strikten Vorschriften, während gleichzeitig der Wunsch nach umweltfreundlicher Gestaltung wächst. Dieser Artikel beleuchtet die Möglichkeiten für Photovoltaik auf denkmalgeschützten Gebäuden und zeigt auf, wie diese Technologie in den historischen Kontext integriert werden kann.

Herausforderungen bei Photovoltaik und Denkmalschutz

Denkmalschutz bewahrt den ursprünglichen Charakter und das äußere Erscheinungsbild historischer Gebäude, wodurch Änderungen am Dach oder an der Fassade genehmigungspflichtig sind. Solaranlagen beeinflussen das Erscheinungsbild, weshalb Denkmalschutz besondere Herausforderungen mit sich bringt:

  • Ästhetische Bedenken: Solarmodule können das historische Erscheinungsbild verändern und den Schutzstatus beeinträchtigen.
  • Strenge Auflagen: Denkmalbehörden setzen strikte Richtlinien zur Veränderung historischer Gebäude.
  • Technische Anforderungen: Die Strukturen historischer Gebäude sind komplex, und die Dächer müssen die Last tragen können.

Möglichkeiten zur Integration von Photovoltaik

Trotz der Herausforderungen gibt es Lösungen für die Integration von Photovoltaik ohne Beeinträchtigung des Charakters:

  1. Indach-Systeme: Diese eleganteste Lösung ersetzt Dachziegel durch Solarmodule, die bündig mit der Dachfläche abschließen und daher meist akzeptiert werden.
  2. Versteckte Installationen: Solarmodule können an nicht sichtbaren Flächen installiert werden, etwa auf Flachdächern oder Nebengebäuden.
  3. Dünnschichtmodule und Sonderanfertigungen: Diese Module sind flexibler und lassen sich besser an historische Gebäude anpassen, oft durch farbliche Anpassungen an die Dacheindeckung.

Genehmigungsverfahren und Zusammenarbeit mit Denkmalschutzbehörden

Die Installation erfordert eine enge Zusammenarbeit mit Denkmalschutzbehörden. Eine frühzeitige Abstimmung erleichtert den Planungsprozess. Folgende Schritte sind wichtig:

  • Frühzeitige Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde
  • Vorlage detaillierter Pläne
  • Prüfung der Tragfähigkeit

Vorteile von Photovoltaik auf historischen Gebäuden

Obwohl die Installation anspruchsvoll ist, bieten Photovoltaikanlagen Vorteile wie die Senkung der Energiekosten und die Reduktion von CO₂-Emissionen. Förderprogramme machen die Investition auch für Besitzer historischer Immobilien attraktiv.

Fazit: Nachhaltigkeit und Denkmalschutz vereinen

Mit Indach-Systemen, versteckten Installationen und modernen Modulen können Eigentümer historischer Gebäude die Vorteile der Solarenergie nutzen, ohne den Denkmalschutz zu beeinträchtigen. Durch Zusammenarbeit mit Behörden leisten auch historische Gebäude einen Beitrag zur Energiewende.

Wir, bei der Better Energy GmbH, haben viel Erfahrung auf diesem Gebiet und stehen Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite. Lassen Sie sich von uns umfassend informieren – wir sind für Sie da.

Der CO2-Fußabdruck von Photovoltaikanlagen: Wie grün ist Solarenergie wirklich?

October 25, 2024

Solarenergie wird oft als eine der nachhaltigsten Energiequellen betrachtet, aber wie groß ist der CO₂-Fußabdruck von Photovoltaikanlagen tatsächlich? In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf die ökologischen Auswirkungen der Produktion, Nutzung und Entsorgung von Solaranlagen und vergleichen sie mit anderen Energiequellen. Dabei stellen wir fest, ob Solarstrom wirklich so umweltfreundlich ist, wie viele glauben.

Der CO₂-Fußabdruck der Produktion von Photovoltaikanlagen
Die Herstellung von Photovoltaikanlagen ist nicht vollständig emissionsfrei. Besonders die Produktion von Silizium, dem Hauptmaterial in Solarmodulen, ist energieintensiv und erfolgt oft mit fossilen Brennstoffen. Dennoch liegt der CO₂-Ausstoß der Produktion weit unter dem von konventionellen Energiequellen. Studien zeigen, dass Solarmodule ihre CO₂-Emissionen innerhalb von 1 bis 3 Jahren durch die Einsparung an Treibhausgasen „einspielen“. Danach produzieren die Module bis zu 25 Jahre lang nahezu emissionsfreien Strom.

Energieaufwand und Lebenszyklusanalyse
Die Lebenszyklusanalyse (LCA) von Photovoltaikanlagen zeigt, dass die Module während ihrer gesamten Lebensdauer nur einen Bruchteil der Emissionen verursachen, die fossile Energien ausstoßen. Solarmodule, die in Ländern mit einem hohen Anteil an erneuerbaren Energien hergestellt werden, haben eine noch geringere CO₂-Belastung.

Verglichen mit herkömmlicher Stromerzeugung liegt die CO₂-Bilanz von Photovoltaikanlagen bei etwa 20 bis 50 Gramm CO₂ pro Kilowattstunde (g CO₂/kWh). Zum Vergleich: Kohlekraftwerke verursachen rund 800 bis 1.000 g CO₂/kWh, und Gaskraftwerke liegen bei etwa 400 g CO₂/kWh.

Nutzung und Betrieb: Emissionsfreier Strom aus der Sonne
Während des Betriebs einer Photovoltaikanlage fallen nahezu keine direkten CO₂-Emissionen an. Jede Kilowattstunde (kWh) Solarstrom verringert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und vermeidet Treibhausgase, die bei der Stromerzeugung aus Kohle, Gas oder Öl entstehen. Ein wesentlicher Vorteil der Solarenergie ist ihre Unabhängigkeit von Ressourcen, die abgebaut oder transportiert werden müssen.

Der Vergleich: Photovoltaik vs. andere Energiequellen

  1. Kohle und Erdgas
    Kohlekraftwerke verursachen die höchsten Emissionen und haben mit 800 bis 1.000 g CO₂/kWh den größten CO₂-Fußabdruck. Auch Erdgas, oft als „sauberer“ fossiler Brennstoff angesehen, hat mit 400 g CO₂/kWh einen signifikanten ökologischen Fußabdruck.
  2. Atomkraft
    Atomkraft verursacht im Betrieb nur geringe CO₂-Emissionen (ca. 10 bis 20 g CO₂/kWh), doch der Fußabdruck der Nuklearindustrie wird durch den Bau von Reaktoren, Abfallentsorgung und Uranabbau erhöht. Atomkraft birgt zudem potenzielle Risiken, die nicht vollständig in CO₂-Äquivalente umgerechnet werden können.
  3. Windenergie
    Windkraft ist ähnlich wie Solarenergie nahezu emissionsfrei im Betrieb und liegt bei etwa 5 bis 15 g CO₂/kWh, abhängig von der Herstellung der Windräder. Damit bietet sie eine vergleichbare Umweltbilanz wie Photovoltaikanlagen.

Recycling und Entsorgung von Solarmodulen
Nach einer Lebensdauer von etwa 25 bis 30 Jahren müssen Solarmodule entsorgt oder recycelt werden. Die meisten Module bestehen zu etwa 80 % aus wiederverwendbaren Materialien wie Glas, Aluminium und Silizium. Der Recyclingprozess wird ständig verbessert. Einige Länder haben bereits spezialisierte Recyclingprogramme, um die Umweltbelastung durch die Entsorgung der Module minimal zu halten.

Wie grün ist Solarenergie wirklich?
Zusammengefasst ist Solarenergie eine der saubersten Formen der Energieerzeugung. Auch wenn die Produktion CO₂-Emissionen verursacht, wird dieser anfängliche Fußabdruck durch die jahrelange emissionsfreie Stromproduktion mehr als ausgeglichen. Verglichen mit fossilen Energieträgern wie Kohle und Gas ist der CO₂-Fußabdruck von Photovoltaikanlagen äußerst gering. Selbst im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energien wie Windkraft gehört die Photovoltaik in Sachen Nachhaltigkeit zu den besten Optionen für eine umweltfreundliche Energiezukunft.

Im Durchschnitt sparen Kunden mit besserer Energieversorgung 40 % ihrer Stromrechnung